Hotel Sacher in Wien - luxuriöse Ausstattung und tadelloser Service
Feinschmecker und Liebhaber von Desserts sind sich der Sachertorte bewusst, deren Heimat Österreich ist. Und der Name Sacher ist den Reisenden dank eines luxuriösen Hotels bekannt, das im Zentrum von Wien neben der Staatsoper, der Hofburg, erbaut wurde. Das Hotel mit seinem köstlichen Dessertnamen ist zusammen mit der St. Stephan-Kirche Teil der österreichischen Hauptstadt geworden. Das Hotel Sacher (Wien) wurde von Eduard Sacher gegründet. Es war der Sohn des berühmten Konditoren, der den nach ihm benannten Kuchen kreierte, der auf die Idee kam, ein Hotelgeschäft zu gründen. Heutzutage ist das Hotel in vielen Ländern aufgrund des höchsten Servicegrades und der hohen Servicequalität beliebt.
Allgemeine Informationen, Hotelgeschichte
Das Hotel in Wien wurde 1876 gegründet, seine reiche, lange Geschichte steckt in jedem Detail der Dekoration. Hier verbinden sich Komfort und Bequemlichkeit mit uraltem Luxus, im Design finden Sie keine Modernität oder Hightech.
Das seit über hundert Jahren privat geführte Hotel befindet sich heute im Besitz des Ehepaares Gürtler. Im Jahr 2004 wurde das Gebäude rekonstruiert, zwei Stockwerke wurden darauf gebaut, wo sich die Sacher Light Apartments befinden, ausgestattet mit modernen Geräten, luxuriösen Möbeln. Hier finden Sie Fernseher, Panoramafenster, Fußbodenheizung. Für die anspruchsvollsten Urlauber gibt es Terrassen, auf denen Sie sich bei einem Schluck Tee niederlassen und echten Wiener Kaffee genießen können.
Historischer Hintergrund Anna Maria FuchsDie Geschichte des Hotels begann 1876, als Eduard Sacher im zentralen Wiener Bezirk ein Haus kaufte und das Hotel de l'Opera gründete. Der junge Mann war der Sohn eines Konditors, so dass es nicht verwunderlich ist, dass er in seinem Haus ein Restaurant für Gäste eröffnet hat. Nach einiger Zeit wurde das Hotel in Sacher umbenannt.
Eduards Frau, Anna Maria Fuchs, half ihrem Mann in jeder Hinsicht bei der Leitung des Hotels. Nach dem Tod übernahm sie alle Sorgen und baute das Hotelgeschäft erfolgreich weiter aus. Es ist bemerkenswert, dass Anna Maria auch nach dem Tod eines geliebten Menschen den Namen ihres Mannes weiter unterzeichnete. Frau Fuchs sah übrigens für ihre Zeit zu emanzipiert aus - sie rauchte gern Zigarren, ging mit der Bulldogge Sacher spazieren.
Eine interessante Tatsache! Anna führte die Sozialversicherung für alle Hotelangestellten ein, überreichte alljährlich Souvenirs zu Weihnachten, bezahlte den Untergebenen einen jährlichen Urlaub.
Das Sacher Hotel wurde ab dem ersten Werktag in Wien als Referenz anerkannt und in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts in die Liste der amtlichen Lieferanten von Produkten am kaiserlichen Hof aufgenommen. Dieses Privileg wurde von der Frau Anna Maria nach dem Tod ihres Mannes beibehalten.
Gut zu wissen! In Wien hat sich eine Tradition entwickelt, die bis heute Bestand hat. Vor dem Besuch der Staatsoper ist ein Abendessen im Hotel unabdingbar.
Interessante Fakten:
- Vertreter der politischen Elite, Botschafter, Regierungsbeamte, die oft im Hotel saßen, Probleme von internationaler Bedeutung wurden hier gelöst, wichtige Verhandlungen wurden geführt;
- 1907 wurde infolge der Verhandlungen zwischen den österreichischen und ungarischen Premierministern ein weiteres Programm für die Beziehungen zwischen diesen Ländern vereinbart.
- Anna Sacher war die erste in Wien, die einen Kühlschrank benutzte und einen Wintergarten für Restaurantgäste organisierte, in dem auch in den Wintermonaten frisches Obst serviert wurde.
- Am Ende des Ersten Weltkrieges begannen im Hotel und in den Restaurants ernsthafte finanzielle Probleme, aber Anna Maria verbarg die Tatsache der Schulden, die Informationen wurden erst nach ihrem Tod bekannt.
- Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Hotel für bankrott erklärt.
Das Hotel erlangte sein zweites Leben, nachdem zwei Familien das verlassene Gebäude gekauft hatten - Hans Gürtler, seine Frau Poldi sowie die Ehefrau der Gastronomen Josef und Anna Ziller. Sie reparierten das Gebäude, rüsteten die Heizungsanlage aus, stellten Wasser zur Verfügung, tauschten den Strom aus.
Sie fingen an, den berühmten Sachertorte im Restaurant sowie auf den Straßen von Wien zu verkaufen. Sehr bald erlangte das Hotel wieder Ruhm und Ehre. Zu Ehren der Hochzeit königlicher Personen wurde hier ein Bankett organisiert.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Hotel nicht zerstört. In friedlichen Jahren gehörten die zentralen Bereiche der Stadt den Briten, erst Mitte des 20. Jahrhunderts gaben die Ehegatten Gürtler und Ziller ihr Hotel zurück. In dieser Zeit war das Hotel baufällig und musste repariert und rekonstruiert werden. 1962 ging die Attraktion in den vollen Besitz der Gürtler-Ehegatten über und erhielt fünf Jahre später einen Staatspreis sowie das Recht, das österreichische Wappen zu verwenden.
Zimmer
Insgesamt verfügt das Hotel über 149 Zimmer, jedes Standard und jede Suite - ausgestattet und ausgestattet nach den Standards eines internationalen Luxushotels. Die Apartments sind mit antiken Möbeln, Gemälden berühmter Meister, Fresken und luxuriösen Stoffen eingerichtet. Trotzdem vergisst das Hotel nicht den modernen Komfort - die Zimmer verfügen über Klimaanlage, Fernseher, Telefon, Safe.
Urlauber sind verfügbar:
- Föhn;
- persönliche Hygieneartikel;
- Bademäntel, Hausschuhe;
- kostenloser Internetzugang.
- Superior und Deluxe Zimmer (von 30 bis 40 m2). Touristen stehen zur Verfügung: Schlafzimmer und Badezimmer. Lebenshaltungskosten ab 481 USD.
- Top Deluxe Zimmer (40 bis 50 m2). Die Apartments sind in neutralen Farben gehalten. Das Zimmer hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer. Rest kostet ab $ 666 pro Tag.
- Junior Suite und Junior Deluxe Zimmer (von 50 bis 60 m2). Für jedes Zimmer wird ein individuelles, exklusives Interieur ausgewählt. Das Zimmer hat ein Wohnzimmer, ein Schlafzimmer, ein Badezimmer (Fußbodenheizung, Badewanne, Dusche).
- Executive Suite (von 50 bis 70 m2). Das Zimmer verfügt über ein geräumiges Wohnzimmer, Schlafzimmer, Terrasse. Das Badezimmer hat Fußbodenheizung, es gibt eine Badewanne, Dusche. Lebenshaltungskosten ab 833 USD.
- Suite mit einem Schlafzimmer (von 80 bis 90 m2). Die Zimmer sind geräumig, elegant, stilvoll und designt - urheberrechtlich geschützt. Die Apartments verfügen über ein Wohnzimmer mit Terrasse, ein Badezimmer und ein Schlafzimmer.
- Suite mit zwei Schlafzimmern (von 90 bis 110 m2). In den Wohnungen stehen den Gästen zwei Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, zwei Badezimmer zur Verfügung, die mit teuren Fliesen verziert sind. Jedes Badezimmer hat eine Badewanne, Dusche.
- Präsidentensuite Madame Butterfly. Elegantes Zimmer von 120 m2. Die Apartments sind in fünf Räume unterteilt: einen Flur, ein geräumiges, helles Wohnzimmer, ein Esszimmer (Raum für Geschäftstreffen), ein Ankleidezimmer und ein Arbeitszimmer. Das Badezimmer hat Fußbodenheizung, eine Dusche ist eingebaut. Es gibt einen Balkon.
- Präsidentensuite Zauberflote (165 m2). Die Wohnung ist nach Wolfgang Amadeus Mozarts Oper Die Zauberflöte benannt. Hier leben Politiker, Popstars und das Kino. Drinnen: ein Wohnzimmer, zwei Schlafzimmer, drei Badezimmer.
Die Unterkunft im Präsidentenzimmer kostet ab 1103 USD.
Hotel Sacher Infrastruktur:
- Parkplatz für den Transport von Urlaubern - die Kosten für einen Stellplatz pro Tag betragen $ 42;
- Geldwechsel;
- Babysitting, Wäscheservice, chemische Reinigung;
- 8 Banketträume.
Das Hotel Sacher bietet ein Wellnesscenter. Auf einer Fläche von mehr als 300 m2 werden den Gästen verschiedene Kosmetik- und Wellnessanwendungen, Massagen und Peelings mit Kosmetik der besten Marken angeboten. Die berühmten Schokoladenverfahren sind sehr gefragt. Im Fitnessstudio können Sie Ihren Körper in Form halten, Kraft tanken und emotional entspannen - im Ruheraum. Ayurveda-Behandlungen und Make-up-Services sind verfügbar. Sie können die Vitamin-Bar besuchen.
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Wo im Hotel zu essen
Das Hotel Sacher in Wien verfügt über mehrere Restaurants:
Rote Bar- A la carte „Anna Sacher“ - hier wird österreichische Küche serviert, eine exzellente Weinkarte wird präsentiert. Es funktioniert jeden Tag (Montag frei) von 18.00 bis Mitternacht.
- "Rote Bar" - hier wird traditionelle Wiener Küche zubereitet, das Klavier klingt, die Gäste können auf der Terrasse sitzen. Es funktioniert jeden Tag von 18.00 bis Mitternacht.
Auch Touristen können das Café besuchen:
- Sacher Eck - serviert Snacks, Desserts, eine große Auswahl an Getränken, Fenster mit Blick auf die Kärntnerstraße. Es funktioniert jeden Tag von 8 bis 24 Uhr.
- Blaue Bar - geöffnet von 10 bis 2 Uhr morgens. Es serviert österreichische Gerichte. Sie können auf der Terrasse sitzen, von wo aus die Staatsoper perfekt sichtbar ist. Für Gäste Live-Musik - Klavier.
Das meistbesuchte Cafe in Wien. Hier können Sie den beliebten Sachertorte sowie den Wiener Kaffee probieren. Das Café verfügt über eine Außenterrasse mit Blick auf die Wiener Oper. Es funktioniert jeden Tag von 8 bis 24 Uhr.
Der Eingang zum Café ist kaum zu bemerken, da fast immer eine Schlange von Touristen ansteht, die die Einrichtung besuchen möchten. Es ist besser, am frühen Morgen zu kommen, wenn es keinen Zustrom von Ausflugsgruppen gibt. Ein Café ist aus Wien nicht mehr wegzudenken. Im Cafe Sacher werden rund drei Dutzend Kaffeesorten den Besuchern präsentiert. Sie können traditionellen schwarzen Kaffee oder ein Getränk mit Rum oder Cognac bestellen. Bevorzugen Sie Kaffee mit Milch, wählen Sie ein Getränk Melange.
Eine interessante Tatsache! Das Cafe Sacher serviert eine Kaffeespezialität mit Sacherlikör.
Und zum Schluss unbedingt Apfelstrudel probieren.
Das Hotel Sacher (Wien) ist ein tadelloser Service und ein klassisches, luxuriöses Interieur. Hier wird Tradition respektiert und jedem Kunden viel Aufmerksamkeit geschenkt.